Hallo Herr Scharff
Sehr schön, dass wir uns nochmal Im "Kloster" getroffen haben. Ich habe mich sehr gefreut und gleichzeitig geärgert, dass wir so wenig Zeit hatten. Das Treffen hat mich dazu bewegt, meine Forschungen in Georgenthal und Umgebung bzgl. Hollmann und Bense wieder aufzunehmen.
Ich hoffe, dass wir uns bald noch einmal wiedersehen.
Ich melde mich, wenn ich in der Gegend bin.
Mit freundlichem Glück Auf!
Der Bochumer
Gästebuch
106 Einträge
Claudia und Andreas Wendt
aus
06886 Lutherstadt Wittenberg
schrieb am 26. August 2023
um
18:45
Hallo Herr Scharff,
vielen Dank für ihren tollen und von uns überhaupt nicht erwarteten Vortrag zur Geschichte des Zisterzienserklosters in Georgenthal während unserem Urlaub am 8.7.23 . Sie sprachen uns an, als wir vor der Schautafel standen und erstaunt waren, dass es hier jemals ein Kloster gab. Nun wollen wir uns gerne bei Ihnen bedanken, für ihre umfassenden und historisch konkreten Ausführungen. Meine Frau und ich fühlten uns in einem sehr informativen und lebendigen Geschichtsunterricht!
Wir grüßen Sie daher aus der Reformationsstadt Wittenberg, über die wie auch mit ihnen debattieren konnten. Es bleibt nur zu sagen: Machen Sie weiter so und bleiben Sie gesund.
M.+ G.Ahrens
schrieb am 27. Juli 2023
um
22:41
Hallo Herr Scharff, gern erinnern wir uns noch an ihre persönliche Ansprache im Gelände des Kloster Georgenthal an der Hinweistafel zur "Stätte des Humanismus und der Frühreformation" am 4.7.23.
Danke noch mal für den Nachdruck ihres Artikels in "Glaube und Heimat" von 1975. Eine sehr interessante Lektüre sind auch die Memoiren auf dieser Homepage, hier wird das persönlich Erlebte und die Familiengeschichte mit den ausgewählten Stationen der Deutschen Geschichte sehr gut verbunden in der eigenen Zeitgeschichte vor Ort sowie auch in den historischen Ereignissen im Mittelalter. Alles Gute – die Erfurter M.+ G. Ahrens
Eine bleibende Leistung dieses thüringer Kollegen ist jedenfalls eine Vergleichsbasis zwischen einer Diplomarbeit von 1964 in dem dort damaligen Umfeld und einer wie der meinen von 1977.
Zunächst als Europäer sommerurlaubsmäßig ab 1955 mit VW Käfer Cabrio und Zelt andere Völker zwischen dem Nordkap und Sizilien kennenlernend und ab etwa 1980 beruflich die Völker dieser Welt zwischen Südkorea und der Südgrenze Israels, dazu als de facto Amerikaner keinerlei Denkverboten politischer oder religiöser Organisationen unterworfen und mit diversen zumindestens rudimentären Fremdsprachen, waren ab der zweiten Befreiung der Slowaken 1993 die uns zuvor unzugänglichen Gebiete von größtem Interesse – und auch die sich ab 1989 teilweise unveränderten Denkweisen. Dies wurde dann im Februar 2022 schlagend.
Der Beitrag von Herrn Scharf zur Entwicklung von Wissenschaftsmethodiken kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Daneben wäre ohne Herrn Scharf keine Arbeit u..a. an der Bernsteinstraße zwischen Stettin und dem Reich der Königin von Saba möglich gewesen sowie des Fernhandels allgemein, damit dem Seuchen- und dem Klimaänderungswesen.
Lutz und Katja Stange
schrieb am 2. September 2022
um
13:07
Heute nun wie versprochen endlich unser Eintrag ins Gästebuch des einzigen lebendigen QR-Codes, den wir je erlebt haben 😉. Zur Erklärung: Wir weilten in der vergangenen Woche für ein paar Tage in Finsterbergen, von wo aus wir zahlreiche Wanderungen gestartet haben.
So unternahmen wir am 24. August 2022 einen Ausflug ins nahe gelegene Georgenthal. Auf dem Gelände der Klosterruine ruhten wir uns ein wenig aus und betrachteten dabei die zum Teil sehr schön erhaltenen Säulen. Ich entdeckte einen QR-Code, den ich mit der Handykamera aktivieren wollte. Plötzlich ertönte hinter uns eine eindringliche Stimme, die uns mitteilte, dass die Infos dieses QR-Codes teilweise nicht stimmen würden (den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr). Die Stimme gehörte zu Herrn Scharff, der uns daraufhin tiefe geschichtliche Einblicke und – was noch viel interessanter war – persönlich bei Ausgrabungen erworbene Erkenntnisse übermittelte. Obwohl schon lange pensioniert, steckte der Lehrer noch in ihm, was unterhaltsam und lehrreich zugleich für uns war. Ganz nebenbei stellten wir dann auch noch fest, dass wir aus unterschiedlichen Jahrzehnten gemeinsame Verknüpfungen nach Vitzeroda haben – so klein ist die Welt.
Also, Herr Scharff, vielen Dank für den sehr informativen und lebendigen Geschichtsunterricht! Wir hoffen, dass Sie noch vielen unwissenden Besuchern als "QR-Code" erscheinen und Ihr Wissen weiter teilen können.
Unser Besuch in Georgenthal war jedenfalls auch durch Sie für uns von bleibender Erinnerung.
Jetzt bleibt uns nur die Hoffnung, dass Sie Ihren Rotstift bei unserem Gästebuch nicht so häufig einsetzen müssen 😉.
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie und unbekannterweise für Ihre Gattin,
Lutz und Katja Stange