Lieber Herr Scharff, wir sind uns heute zufällig auf dem Radweg zwischen der Rodebachmühle und Georgenthal begegnet. Sie haben uns in einem netten Gespräch mit Ihrem fundierten Wissen die Geschichte in und um Georgenthal näher gebracht. Wir waren erstaunt und beeindruckt. Hocherfreut waren wir, als wir uns am Kurpark wieder trafen und Sie uns einen kurzen Besuch der Kirche ermöglichten. Haben Sie dafür nochmals vielen Dank. Nach einer Besichtigung der Klosterreste machten wir uns auf den Rückweg. Eine Besichtigung des Uhrenmuseums in Ruhla ließ den verregneten Tag so positiv enden, wie er mit unserem Treffen begonnen hatte. Bleiben Sie interessiert und vor allem gesund.
Gästebuch
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Lieber Herr Scharff!
Nochmals herzlichen Dank für Ihre interessanteste Vorlesung in so einem schönen stillen Ort, wo Gedenken und Schweigen harmonisch zusammen leben. Die beste Musik auf Ruinen eines Klosters ist die Stille, und darin kann man zuweilen Echos eines längst gesungenen Chorals hören. Dank Ihnen lauten die Stimmen immer deutlicher, da Sie sie von dem Schlaf wecken indem Sie ihre Geschichte erzählen.
Sehr geehrter Herr Scharf,
wie versprochen hier mein Gästebucheintrag.
Sie haben uns, wie man neudeutsch sagt: am Tatort Ihrer Grabungen "ertappt", ausgerüstet mit Ihrem Wissen und auch den
Kopien Ihrer Veröffentlichungen auf dem Gepäckträger Ihres Fahrrades.
Es hat sich ein interessantes und informatives Gespräch entwickelt, aus dem wir entnommen haben, dass die archäologische Geschichte des Ortes verschieden gedeutet wird. Neben Ihren sehr persönlichen Recherchen und Grabungen, die wir gerne anerkennen,
lassen wir doch in erster Linie die noch vorhanden Stein- und Bodendenkmale selbst sprechen. Und ist bewusst, dass es Konflikte gab, vor allem mit den Denkmalschutzbehörden, die z. Teil nicht mit Ihren Erfahrungen, Grabungen und Einschätzungen zu vereinbaren sind. Um so mehr sind Ihre Überzeugung und Hartnäckigkeit zun schätzen. Wissen Sie, in der Kunst ist es genauso: Es werden Zuschreibungen gemacht, die nicht die Realität wiedergeben. Nur wenige Menschen kennen die wahren Sachverhalte, und oft liegt die Wahrheit in der Mitte, die den Menschen gefällt.
In diesem Sinne: Machen Sie weiter so, es hat uns gefreut Sie und diesen wunderschönen historischen Ort erleben zu dürfen.
PS. Ich habe selbsverständlich mit großem Interesse Ihre Homepage durchgeforstet und fand Ihren Lebenslauf hochinteressant.
Freundlichst, Günther König mit Adelheid Kaufmann
Lieber Roland Scharff, ganz schnell möchte ich auch hier einen lieben Gruß und meine Wünsche für ein gesegnetes Pfingsfest hinterlassen. Die Ergebnisse Ihrer Heimatforschung werde ich mir in nächster Zeit intensiv einverlaiben. Ich freue mich sehr, in Ihnen einen Menschen gefunden zu haben, der wie ich den Dingen auf den Grund geht und auch Hindernisse nicht scheut! Danke für Ihre Unterstützung meiner Recherchen!
Herzlichst Ihr Peter Frieders
Recht schönen guten Tag allerseits! 🌻🍀🌷
Da ich mich nicht gerne lumpen lasse, so ist es nun endlich auch einmal an der Zeit, meine persönlichen Eindrücke zum ausgesprochen selbstlosem Einsatz meines Vaters Roland, hier und jetzt ehrlich niederzuschreiben! Auch wenn dieser Mensch im allgemeinen sowie im privatem Leben des öfteren seine Ecken und Kanten nicht verstecken kann, so ist dies ihm in keinster Art und Weise als bösartige Charaktereigenschaft anzukreiden! Ganz im Gegenteil, er hat seit Anfang der 60-er Jahre mit unfassbar viel Herzblut und Willenskraft versucht, den allerletzten Wunsch seiner über alles geliebten Großmutter Auguste zu erfüllen! Dies ehrt ihn insofern um so mehr, wie so manch andere Menschen, dass er niemals auf den leider sehr oft mit Steinen belegten Weg, nie sein Ziel aus seinen Augen verloren hat. Denn der letzte Wunsch seiner Großmutter lautete: "Junge, Du bist dazu berufen, eines Tages die Geschichte unserer Heimat bis in die nächsten Generationen hinein zu erforschen." Sicherlich war diese Mission für meinen Vater Roland anschließend keine leichte Aufgabe, zumal er in den 60-er Jahren auch Vater von 4 Kindern wurde. Dennoch war es ihm mit aller größter und liebevollster Unterstützung meiner Herz über alles geliebten Frau Mama möglich, seine Forschungsergebnisse mittels alten Belegen einiger Vorforscher über die gesamte Zisterzienser-Forschung, Stück für Stück neu zu beleben, bzw auch mittels Hilfe einiger Hobbyforscher seiner damaligen AG "Junge Historiker", bis in's kleinste Detail & Korn aufzuarbeiten, bzw zu verfeinern. Jedoch hat er dabei niemals seine Pflichten als Diplom- Oberstufenlehrer der POS Grete Walter, sowie seine väterlichen Pflichten als Vater von 4 Kindern in irgendeiner Art und Weise vernachlässigt! Auch wenn machchmal der falsche Sohn mit der siebenriemigen Klopfpeitsche eins zuviel auf den Hintern bekommen hat, so hat sich das am Ende bei uns Vieren letztendlich niemals negativ auf unsere Zukunft ausgewirkt! Demzufolge hatte auch ich einen nicht ganz so kleinen Anteil an der Gestaltung dieser Homepage hier, sowie an der Qualität seines Buches. Das Bild vom Kandelaber gleich zu Beginn habe übrigens ich fotografiert und bearbeitet, genauso wie die gesamte Zusammenstellung seiner Sonderdrucke mit den ganzen vielen Brakteaten und Münzen. Einen Sonderdruck habe ich nebenbei gesagt sogar1988, höchst persönlich in der heute leider nicht mehr existierenden Druckerei August Bebel in Gotha, selbst gedruckt! Alles einschließlich der ersten PC's für meinen Vater habe ich jederzeit von ganzem Herzen aus Liebe zu ihm gemacht!!! Und ich freue mich für ihn aus tiefster Ehrfurcht und Respekt, dass er sich niemals von irgendwelchen Missgönnern und Neidern, von seinem kulturellen Weg und Ziel hat anbringen lassen. Aber schmutzige Wäsche gehört nun einmal in eine Wäschetrommel, und ganz gewiss nicht in ein Gästebuch eines Profiforschers Herrn "Schliemanns"hinein. 😉
In diesem Sinne, mach weiter so mein lieber Freund und Vater: "Rasender Roland"… 😉 😉
Ich ziehe hiermit meinen Hut vor Dir, für Dein bis heute im Prinzip abgeschlossenes Lebens – sowie Meisterwerk! Wir alle verneigen uns!!!👏🏻👍🏻👏🏻👍🏻👏🏻🥳💞🌟🎄💝😂😅 SUPER!!! 🍀🌠