Hallo Herr Scharff
Sehr schön, dass wir uns nochmal Im "Kloster" getroffen haben. Ich habe mich sehr gefreut und gleichzeitig geärgert, dass wir so wenig Zeit hatten. Das Treffen hat mich dazu bewegt, meine Forschungen in Georgenthal und Umgebung bzgl. Hollmann und Bense wieder aufzunehmen.
Ich hoffe, dass wir uns bald noch einmal wiedersehen.
Ich melde mich, wenn ich in der Gegend bin.
Mit freundlichem Glück Auf!
Der Bochumer
Gästebuch
106 Einträge
Claudia und Andreas Wendt
aus
06886 Lutherstadt Wittenberg
schrieb am 26. August 2023
um
18:45
Hallo Herr Scharff,
vielen Dank für ihren tollen und von uns überhaupt nicht erwarteten Vortrag zur Geschichte des Zisterzienserklosters in Georgenthal während unserem Urlaub am 8.7.23 . Sie sprachen uns an, als wir vor der Schautafel standen und erstaunt waren, dass es hier jemals ein Kloster gab. Nun wollen wir uns gerne bei Ihnen bedanken, für ihre umfassenden und historisch konkreten Ausführungen. Meine Frau und ich fühlten uns in einem sehr informativen und lebendigen Geschichtsunterricht!
Wir grüßen Sie daher aus der Reformationsstadt Wittenberg, über die wie auch mit ihnen debattieren konnten. Es bleibt nur zu sagen: Machen Sie weiter so und bleiben Sie gesund.
M.+ G.Ahrens
schrieb am 27. Juli 2023
um
22:41
Hallo Herr Scharff, gern erinnern wir uns noch an ihre persönliche Ansprache im Gelände des Kloster Georgenthal an der Hinweistafel zur "Stätte des Humanismus und der Frühreformation" am 4.7.23.
Danke noch mal für den Nachdruck ihres Artikels in "Glaube und Heimat" von 1975. Eine sehr interessante Lektüre sind auch die Memoiren auf dieser Homepage, hier wird das persönlich Erlebte und die Familiengeschichte mit den ausgewählten Stationen der Deutschen Geschichte sehr gut verbunden in der eigenen Zeitgeschichte vor Ort sowie auch in den historischen Ereignissen im Mittelalter. Alles Gute – die Erfurter M.+ G. Ahrens
Eine bleibende Leistung dieses thüringer Kollegen ist jedenfalls eine Vergleichsbasis zwischen einer Diplomarbeit von 1964 in dem dort damaligen Umfeld und einer wie der meinen von 1977.
Zunächst als Europäer sommerurlaubsmäßig ab 1955 mit VW Käfer Cabrio und Zelt andere Völker zwischen dem Nordkap und Sizilien kennenlernend und ab etwa 1980 beruflich die Völker dieser Welt zwischen Südkorea und der Südgrenze Israels, dazu als de facto Amerikaner keinerlei Denkverboten politischer oder religiöser Organisationen unterworfen und mit diversen zumindestens rudimentären Fremdsprachen, waren ab der zweiten Befreiung der Slowaken 1993 die uns zuvor unzugänglichen Gebiete von größtem Interesse – und auch die sich ab 1989 teilweise unveränderten Denkweisen. Dies wurde dann im Februar 2022 schlagend.
Der Beitrag von Herrn Scharf zur Entwicklung von Wissenschaftsmethodiken kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Daneben wäre ohne Herrn Scharf keine Arbeit u..a. an der Bernsteinstraße zwischen Stettin und dem Reich der Königin von Saba möglich gewesen sowie des Fernhandels allgemein, damit dem Seuchen- und dem Klimaänderungswesen.
Lutz und Katja Stange
schrieb am 2. September 2022
um
13:07
Heute nun wie versprochen endlich unser Eintrag ins Gästebuch des einzigen lebendigen QR-Codes, den wir je erlebt haben 😉. Zur Erklärung: Wir weilten in der vergangenen Woche für ein paar Tage in Finsterbergen, von wo aus wir zahlreiche Wanderungen gestartet haben.
So unternahmen wir am 24. August 2022 einen Ausflug ins nahe gelegene Georgenthal. Auf dem Gelände der Klosterruine ruhten wir uns ein wenig aus und betrachteten dabei die zum Teil sehr schön erhaltenen Säulen. Ich entdeckte einen QR-Code, den ich mit der Handykamera aktivieren wollte. Plötzlich ertönte hinter uns eine eindringliche Stimme, die uns mitteilte, dass die Infos dieses QR-Codes teilweise nicht stimmen würden (den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr). Die Stimme gehörte zu Herrn Scharff, der uns daraufhin tiefe geschichtliche Einblicke und – was noch viel interessanter war – persönlich bei Ausgrabungen erworbene Erkenntnisse übermittelte. Obwohl schon lange pensioniert, steckte der Lehrer noch in ihm, was unterhaltsam und lehrreich zugleich für uns war. Ganz nebenbei stellten wir dann auch noch fest, dass wir aus unterschiedlichen Jahrzehnten gemeinsame Verknüpfungen nach Vitzeroda haben – so klein ist die Welt.
Also, Herr Scharff, vielen Dank für den sehr informativen und lebendigen Geschichtsunterricht! Wir hoffen, dass Sie noch vielen unwissenden Besuchern als "QR-Code" erscheinen und Ihr Wissen weiter teilen können.
Unser Besuch in Georgenthal war jedenfalls auch durch Sie für uns von bleibender Erinnerung.
Jetzt bleibt uns nur die Hoffnung, dass Sie Ihren Rotstift bei unserem Gästebuch nicht so häufig einsetzen müssen 😉.
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie und unbekannterweise für Ihre Gattin,
Lutz und Katja Stange
Veit Hellrung
aus
Georgenthal
schrieb am 22. August 2022
um
20:03
Lieber Roland , es ist immer ein Genuss sich mit dir über die Geschichte unseres Heimatortes zu unterhalten aber auch zu erfahren wie ignorant unser Gemeindeamt diese, deine Leistung zu würdigen, oder etwas aus diesen Erkenntnissen zu machen.
Mach weiter so, ich bin froh das es Menschen gibt die wissen woher sie kommen. Veit
Jens Jönig
aus
Eschwege
schrieb am 21. August 2022
um
19:39
Hallo Herr Scharff ich möchte mich noch einmal bei ihnen bedanken für die Geschichtliche aufklärende Zeit heute 21.08.2022 von 16.30 -17.30 es war hoch interessant unser Gespräch und ich bin außerordentlich dankbar das ich in meinem Urlaub jemanden wie sie treffen durfte der so viel wissen über die Geschichte des Kloster gedanklich mit sich führt ……Mit freundlichen Grüßen Herr König mit Bekleidung
Diana Jacobs
schrieb am 18. März 2022
um
16:02
Lieber Herr Scharff,
habe ich mich riesig gefreut, über das neue Amtsblatt vom Wochenende Nr. 4 mit
Ihrem Bericht „ Auf den Spuren des Heiligen Bonifatius….“ und Ihrem Verweis auf den fleißigen Dr. Werner Robl, der eine Hommage über Ihre hochwertige Lebensleistung, der Archäologie in allen Himmelsrichtungen rund um den Candelaber auf dem Alteberg, mit seinen sehr eindrücklichen Worten fundamentiert … Ich musste schon ein Tränchen wegwischen. Applaus für Herrn Dr. Robl, Applaus für Sie Herr Scharff!
War es nur Zufall, dass zur gleichen Zeit um dieses historische Land auch ich unermüdlich „kämpfen“ musste. Wir haben vom Candelaber-Denkmal bis zum Fuß der Feuchtwiese eine seltene Biodiversität, die sich in geschützten Tier- und Pflanzenarten wiederspiegelt. Alles stand vor dem Aus … !
Dabei war der gesamte Johannesberg in der DDR ein Naturschutzgebiet und Sie erreichten vom Candelaber-Denkmal bis zum Fuße der Feuchtwiese einen Denkmalschutz.
Wie konnte es soweit kommen?! So gibt Dr. Robl einen für Fremde verstörenden kleinen Einblick in Missgunst, Neid und Unfähigkeit. Auch mir als Neubürgerin tat sich eine Welt auf, die ich mit den Worten Macht, Dummheit und Gier erweitern möchte. Besonders die Köpfe der Altgemeinde haben es weit übertrieben. Altenbergen, eine seltene Perle unter den Gebirgsdörfern war nach 1990 schutzlos. Was aber immer über dem Dorf lag, war das fein gewebte Tuch mit diesem funkelnden Geschichtsgarn von Ihnen Herr Scharff. Diesem Tuch hat es Altenbergen zu verdanken, dass es nicht gleich vollends zerstört wurde. Altenbergen war weit über die Landes- und Freistaatsgrenzen bekannt.
Herr Scharff , dass Sie die ganzen Jahre diese „schmierigen Possen“ ausgehalten haben, chapeau !
Ich könnte auch schreiben, Thüringen hat Sie gar nicht verdient! Und doch bin ich so dankbar, war es Ihr Buch – "Eine Fackel für Thüringen-,Der Candelaber vom Alteberg"-
welches ich als Neubürgerin bereits las, bevor die „Hölle“ um das einmalige Biotop und heilige Land, dem Johannesberg ( der Alteberg) – unsere Stangewiese, auf ging.
So kontaktierte ich Sie und fand einen Freund und Mitstreiter. Hätte ich Sie nicht gehabt, Herr Scharff, hätte mich eine super wichtige Info niemals erreicht!
Sie schrieben Ihnen bekannte Politiker an, die halfen nicht, antworteten Ihnen aber.
So waren Sie auch für mich, erschreckend, der einzige Mensch, der mich mit Aktionen unterstützte. Die 160 Unterschriften der Menschen + Petition und Einspruch gegen die Bebauung des Johannesberges (Stangewiese) hat man gern an hoher politischer Stelle ignoriert.
Wer hier ohne Wahrnehmung geboren wurde, dem möchte ich sagen, die Geschichtsträchtigkeit in und um Altenbergen lebt doch nur im Geflecht mit dem grünen Ur-Land. Herr Scharff, mich hat nicht überrascht, dass Herr Robl sich Ihren Grabungsfunden eindringlich widmete. Das Bruchstück der kleinen bronzenen Glocke…( lt. Herr Robl ein 6 er im Lotto) ein Missionarsglöckchen bzw. der Rest eines Hängeglöckchens eines Tragrahmens (Tintinnabulums). „…als päpstliches Privileg für eine Basilika sehr spezifisch…“ ( Quelle. Dr. Robl). Das ist doch unglaublich und krönt Ihre beispiellose Arbeit für die Geschichte des Thüringer Landes und Deutschlands. Für mich sind Sie ein Genie, wann trifft man schon in seinem Leben einen solchen Menschen! Ich wünsche mir für Sie endlich die Ehre und Anerkennung, die Sie seit Jahrzehnten schon verdient hätten!
Herzlichst Ihre Diana J.
Inge Selck
aus
Flensburg
schrieb am 6. November 2021
um
16:25
Lieber Roland,
du bist eindrucksvoll bestätigt worden in der Arbeit von Dr. Robl, auf die Du uns in Deiner E-Mail aufmerksam gemacht hast. Wir sind sehr beeindruckt.
Zitat
„originale Tintinnabulum des heiligen Bonifatius „
„Herr Scharff hat 1967 in der Tat die älteste Kirche Thüringens ausgegraben, eine Kirche, die
vom heiligen Bonifatius im Jahr 724 n. Chr. persönlich als Zentrum seiner thüringischen Mission
errichtet wurde!“
Rämisch Christel
aus
Emleben
schrieb am 6. November 2021
um
12:59
Lieber Herr Scharff
Danke für Ihre lieben Grüße aus dem Spalatin'
schen Georgenthal.
Ich würde mir sehr wünschen, dass man, das
was so wichtig ist, hier in unserer Gegend,
historische Anerkennung findet. Bonifatius
war hier fest verwurzelt. Das Kornhaus in
Georgenthal wäre doch genau der Ort für eine Ausstellung. Die Nachlässe der bedeutenden Leute aus Georgenthal könnten so einen würdigen Platz finden. Wie ist Ihre Meinung dazu?
H. und L. Pfannschmidt
aus
Magdeburg
schrieb am 15. September 2021
um
18:20
Lieber Herr Scharff, wir sind uns heute zufällig auf dem Radweg zwischen der Rodebachmühle und Georgenthal begegnet. Sie haben uns in einem netten Gespräch mit Ihrem fundierten Wissen die Geschichte in und um Georgenthal näher gebracht. Wir waren erstaunt und beeindruckt. Hocherfreut waren wir, als wir uns am Kurpark wieder trafen und Sie uns einen kurzen Besuch der Kirche ermöglichten. Haben Sie dafür nochmals vielen Dank. Nach einer Besichtigung der Klosterreste machten wir uns auf den Rückweg. Eine Besichtigung des Uhrenmuseums in Ruhla ließ den verregneten Tag so positiv enden, wie er mit unserem Treffen begonnen hatte. Bleiben Sie interessiert und vor allem gesund.
Nina Kim
aus
Leipzig
schrieb am 10. August 2021
um
22:18
Lieber Herr Scharff!
Nochmals herzlichen Dank für Ihre interessanteste Vorlesung in so einem schönen stillen Ort, wo Gedenken und Schweigen harmonisch zusammen leben. Die beste Musik auf Ruinen eines Klosters ist die Stille, und darin kann man zuweilen Echos eines längst gesungenen Chorals hören. Dank Ihnen lauten die Stimmen immer deutlicher, da Sie sie von dem Schlaf wecken indem Sie ihre Geschichte erzählen.
Günther König und Adelheid Kaufmann
aus
Aalen
schrieb am 1. August 2021
um
20:05
Sehr geehrter Herr Scharf,
wie versprochen hier mein Gästebucheintrag.
Sie haben uns, wie man neudeutsch sagt: am Tatort Ihrer Grabungen "ertappt", ausgerüstet mit Ihrem Wissen und auch den
Kopien Ihrer Veröffentlichungen auf dem Gepäckträger Ihres Fahrrades.
Es hat sich ein interessantes und informatives Gespräch entwickelt, aus dem wir entnommen haben, dass die archäologische Geschichte des Ortes verschieden gedeutet wird. Neben Ihren sehr persönlichen Recherchen und Grabungen, die wir gerne anerkennen,
lassen wir doch in erster Linie die noch vorhanden Stein- und Bodendenkmale selbst sprechen. Und ist bewusst, dass es Konflikte gab, vor allem mit den Denkmalschutzbehörden, die z. Teil nicht mit Ihren Erfahrungen, Grabungen und Einschätzungen zu vereinbaren sind. Um so mehr sind Ihre Überzeugung und Hartnäckigkeit zun schätzen. Wissen Sie, in der Kunst ist es genauso: Es werden Zuschreibungen gemacht, die nicht die Realität wiedergeben. Nur wenige Menschen kennen die wahren Sachverhalte, und oft liegt die Wahrheit in der Mitte, die den Menschen gefällt.
In diesem Sinne: Machen Sie weiter so, es hat uns gefreut Sie und diesen wunderschönen historischen Ort erleben zu dürfen.
PS. Ich habe selbsverständlich mit großem Interesse Ihre Homepage durchgeforstet und fand Ihren Lebenslauf hochinteressant.
Freundlichst, Günther König mit Adelheid Kaufmann
Peter Frieders
aus
Aachen
schrieb am 22. Mai 2021
um
17:50
Lieber Roland Scharff, ganz schnell möchte ich auch hier einen lieben Gruß und meine Wünsche für ein gesegnetes Pfingsfest hinterlassen. Die Ergebnisse Ihrer Heimatforschung werde ich mir in nächster Zeit intensiv einverlaiben. Ich freue mich sehr, in Ihnen einen Menschen gefunden zu haben, der wie ich den Dingen auf den Grund geht und auch Hindernisse nicht scheut! Danke für Ihre Unterstützung meiner Recherchen!
Herzlichst Ihr Peter Frieders
Frank Scharff
aus
Georgenthal/Thüringen
schrieb am 13. April 2021
um
1:49
Recht schönen guten Tag allerseits! 🌻🍀🌷
Da ich mich nicht gerne lumpen lasse, so ist es nun endlich auch einmal an der Zeit, meine persönlichen Eindrücke zum ausgesprochen selbstlosem Einsatz meines Vaters Roland, hier und jetzt ehrlich niederzuschreiben! Auch wenn dieser Mensch im allgemeinen sowie im privatem Leben des öfteren seine Ecken und Kanten nicht verstecken kann, so ist dies ihm in keinster Art und Weise als bösartige Charaktereigenschaft anzukreiden! Ganz im Gegenteil, er hat seit Anfang der 60-er Jahre mit unfassbar viel Herzblut und Willenskraft versucht, den allerletzten Wunsch seiner über alles geliebten Großmutter Auguste zu erfüllen! Dies ehrt ihn insofern um so mehr, wie so manch andere Menschen, dass er niemals auf den leider sehr oft mit Steinen belegten Weg, nie sein Ziel aus seinen Augen verloren hat. Denn der letzte Wunsch seiner Großmutter lautete: "Junge, Du bist dazu berufen, eines Tages die Geschichte unserer Heimat bis in die nächsten Generationen hinein zu erforschen." Sicherlich war diese Mission für meinen Vater Roland anschließend keine leichte Aufgabe, zumal er in den 60-er Jahren auch Vater von 4 Kindern wurde. Dennoch war es ihm mit aller größter und liebevollster Unterstützung meiner Herz über alles geliebten Frau Mama möglich, seine Forschungsergebnisse mittels alten Belegen einiger Vorforscher über die gesamte Zisterzienser-Forschung, Stück für Stück neu zu beleben, bzw auch mittels Hilfe einiger Hobbyforscher seiner damaligen AG "Junge Historiker", bis in's kleinste Detail & Korn aufzuarbeiten, bzw zu verfeinern. Jedoch hat er dabei niemals seine Pflichten als Diplom- Oberstufenlehrer der POS Grete Walter, sowie seine väterlichen Pflichten als Vater von 4 Kindern in irgendeiner Art und Weise vernachlässigt! Auch wenn machchmal der falsche Sohn mit der siebenriemigen Klopfpeitsche eins zuviel auf den Hintern bekommen hat, so hat sich das am Ende bei uns Vieren letztendlich niemals negativ auf unsere Zukunft ausgewirkt! Demzufolge hatte auch ich einen nicht ganz so kleinen Anteil an der Gestaltung dieser Homepage hier, sowie an der Qualität seines Buches. Das Bild vom Kandelaber gleich zu Beginn habe übrigens ich fotografiert und bearbeitet, genauso wie die gesamte Zusammenstellung seiner Sonderdrucke mit den ganzen vielen Brakteaten und Münzen. Einen Sonderdruck habe ich nebenbei gesagt sogar1988, höchst persönlich in der heute leider nicht mehr existierenden Druckerei August Bebel in Gotha, selbst gedruckt! Alles einschließlich der ersten PC's für meinen Vater habe ich jederzeit von ganzem Herzen aus Liebe zu ihm gemacht!!! Und ich freue mich für ihn aus tiefster Ehrfurcht und Respekt, dass er sich niemals von irgendwelchen Missgönnern und Neidern, von seinem kulturellen Weg und Ziel hat anbringen lassen. Aber schmutzige Wäsche gehört nun einmal in eine Wäschetrommel, und ganz gewiss nicht in ein Gästebuch eines Profiforschers Herrn "Schliemanns"hinein. 😉
In diesem Sinne, mach weiter so mein lieber Freund und Vater: "Rasender Roland"… 😉 😉
Ich ziehe hiermit meinen Hut vor Dir, für Dein bis heute im Prinzip abgeschlossenes Lebens – sowie Meisterwerk! Wir alle verneigen uns!!!👏🏻👍🏻👏🏻👍🏻👏🏻🥳💞🌟🎄💝😂😅 SUPER!!! 🍀🌠
König, Elke
schrieb am 2. Februar 2021
um
19:38
Lieber Vati,
ja – deinen 80. Geburtstag hattest du dir anders vorgestellt. Eine ganz große Feier sollte es werden. Keiner von uns ahnte, dass diese Feier nicht stattfinden kann. Corona mit seinen derzeit extrem hohen Inszidenzwerten erlaubt es nicht, dass wir uns begegnen. Aber ich weiß, was dir wichtig ist – die Anerkennung deiner langjährigen Tätigkeit als Lehrer und Heimatforscher durch deine Mitmenschen. Und genau deshalb werde ich nun für dich und für die Leser ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern.
Warum ich doch traurig bin, nicht mit euch feiern zu können? Dass du ein schwieriger Mensch bist, davon wollen wir heute einmal nicht sprechen. Wer dich kennt weiß, dass du auch ganz großartig sein kannst. Zum Beispiel als fürsorgender Vater. Klar – Mutti hatte immer die viele Arbeit mit uns vier Kindern. Aber wenn einer von uns krank war, hast du energisch deinen Mantel angezogen und standest wenig später mit dem nächstbesten Arzt vor der Tür. Ein Auto oder ein Telefon hatten wir ja nicht. Oder wenn es um einen musikalischen Auftritt deiner Töchter oder um ein Bewerbungsgespräch ging – dann warst du immer da und hast uns allein durch deine Präsenz Kraft gegeben, die an uns gestellten Anforderungen zu meistern.
Deine Späße waren und sind meist sehr lustig, auch wenn du damit oft ins Fettnäpfchen trittst. Ich habe gelernt, großherzig damit umzugehen.
Deine älteste Schwester erzählte einmal, dass du früher auch den Fußboden gebohnert hast; allerdings im weißen Hemd und in guter Hose. Du warst einfach zu bequem, um Arbeitssachen anzuziehen. Da hat sich allerdings bis heute nichts dran geändert.
Es verging fast kein Nachmittag, an dem du nicht zu Hause Schüler empfingst, um mit Ihnen deine Begeisterung für die thüringer Geschichte zu teilen. Du weißt, dass wir irgendwann nur noch schwer zuhören konnten. Nun bin ich selbst Lehrerin und habe erkannt, welch vorbildliche Leistung du mit deiner ungebremsten Leidenschaft geschaffen hast. Welcher Lehrer kann schon von sich sagen, gemeinsam mit Schülern ein Heimatmuseum aufgebaut zu haben, bei welchem auch selbst die Schüler die Gästeführungen übernehmen? Ein Museum, das heutigen Ansprüchen von Inklusion voll entspricht – für alle Menschen ein unvergessliches Erlebnis, insbesondere für Blinde. Ja – lieber Vati, darauf kannst du wirklich stolz sein. Sieh doch nur, an wie vielen Stellen in unserer Region und darüber hinaus du Bleibendes geschaffen hast. Dein Name ist dabei nicht wichtig.
Ich wünsche Dir und allen Lesern, dass wir bald aus dieser Pandemie herauskommen und uns alle wieder zu echten persönlichen Gesprächen auf einen Kaffee treffen können.
In diesem Sinne, Gesundheit und alles erdenklich Gute für Dich, lieber Vati.
Deine Tochter Elke
Dr. Friederike Spengler, Regionalbischöfin EKM
aus
Gera
schrieb am 29. Oktober 2020
um
10:58
Hochachtung für so viel Engagement! Da liest man das Herzblut für die Sache zwischen jeder Zeile und die Aufzeichnungen wecken die Neugierde, selbst in der Gegend mal auf Entdeckungsreise zu gehen. Ihnen und allen, die beteiligt sind, beste Wünsche und ein herzliches Gott befohlen und Shalom!
Tina Kottwitz/Karl-Heinz Bergmann
aus
Berlin/Geraberg
schrieb am 11. Oktober 2019
um
19:31
Lieber Roland, wir sind sehr beeindruckt und staunen, was du neben dem Singen noch so alles tust.Wir wünschen Dir noch viel Energie für alle Deine Projekte. Liebe Grüße. Tina & Karl
Hubertus Roth
aus
Eschau
schrieb am 3. August 2019
um
15:13
Lieber Herr Scharff, nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Zeit und die wahrlich interessante Führung nicht nur durch die Klosterruine von Georgenthal und deren Vergangenheit, sondern auch durch die Geschichte der Region.
Ihr unermüdlicher Einsatz im Kampf für die Wahrheit erinnert mich ein wenig an Friedrich Stoltzes Gedicht 'Es werde Licht'
…
Und wer noch traget stolz sein Haupt,
Wenn er ein Bettler wäre —
Und noch an Menschenwürde glaubt
Und noch an Mannesehre;
Wer Freiheit noch im Schilde führt,
Wen Schönheit noch und Unschuld rührt,
Der strahlt als Vorbild und als Stern,
Als größtes Licht in der Latern.
…..
Meine Frau und ich wünschen Ihnen weiter das entsprechende Stehvermögen und die Anerkennung, die Ihnen nicht nur für Ihren Einsatz sondern auch für die gewonnenen Forschungsergebnisse ohne Zweifel gebührt.
Beste Grüße, Hubertus Roth
Christel Rämisch
aus
Emleben
schrieb am 12. Dezember 2018
um
14:03
Sehr geehrter Herr Scharff,
Danke für Ihre lieben Zeilen. Ich freue mich,dass Sie unserer Bürgerinitiative so positiv gegenüber stehen. Sie sprechen von
Geschichtsverfälschung mit dem Namen
Landgemeinde Georgenthal – warum –
Wir sind schon über 1000 Jahren Emleben und wollen es auch bleiben. Unterstützen Sie uns dabei.Ich habe immer Ihr Wissen bewundert
und hoffe,dass man in Georgenthal endlich ein offenes Ohr für Sie findet.
Wir bleiben in Verbindung.Liebe Grüße an Ihre
Frau Waldfriedel und eine schöne Adventszeit
Christel und Jürgen Rämisch aus Emleben
Frank Peters
aus
Hude
schrieb am 13. November 2018
um
18:00
Hallo, Herr Scharff!
Wir bedanken uns für die vielen kleinen Geschichten zum Kloster Georgenthal und die Broschüre "Bonifatius und die Wiege …". Es war sicherlich kein Zufall, dass wir Sie dort getroffen haben.
Liebe Grüße von Frank und Anke Peters
P. Kilian Müller OCist
aus
Neuzelle
schrieb am 5. September 2018
um
14:00
Lieber Herr Scharff,
von unserem frisch gegründeten Priorat in Neuzelle sende ich auch im Namen der Mitbrüder herzliche Grüße. Auch wenn die zisterziensische Familie klein geworden ist: Sie ist lebendig und spannt die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft.
In ökumenischer Verbundenheit,
P. Kilian OCist
Ökonom des Priorats Neuzelle
Brigitte Baumgarten
aus
Erfurt
schrieb am 13. Juni 2018
um
15:00
Hallo Herr Scharff,
sie waren so nett, mich am 7. Juni in die Geschichte Georgenthals einzuführen und mir viele interessante Details der Klosteranlage zu zeigen. Ich möchte mich bei Ihnen noch einmal ganz herzlich für die vielen Informationen bedanken. Mittlerweile habe ich im Internet recherchiert und nun kann ich sagen, ich habe mit einer ganz tollen, klugen und engagierten Persönlichkeit gesprochen. Schade, dass Sie nicht mein Lehrer waren! Dank Ihnen wird mir Georgenthal eine sehr schöne, bemerkenswerte und unvergessene Erinnerung bleiben. Ich wünsche Ihnen noch viel Kraft und noch viele viele Leute, die Ihr Engagement zu schätzen wissen und Ihnen vielleicht auch Unterstützung angedeihen lassen. Mit freundlichen Grüßen , Ihre Brigitte Baumgarten
Horst und Kerstin Hegyi
aus
Tauberbischofsheim
schrieb am 17. Mai 2018
um
17:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
wir möchten uns herzlich bei Ihnen für das sehr interessante und informative Gespräch an der Klosterruine Georgenthal bedanken. Es ist etwas ganz besonderes so einen Fachkenner der Geschichte anzutreffen, der auch sein Wissen gerne an andere weitergibt.
Das Treffen werden wir sehr gerne in Erinnerung behalten. Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Freundliche Grüße aus Tauberbischofsheim
Horst u. Kerstin Hegyi
Johannes Drissen
aus
Erfurt
schrieb am 25. April 2018
um
10:00
Sehr geehrter Herr Scharff, nochmals vielen Dank für das spontane Gespräch letzten Samstag in der Klosterruine Georgenthal. Ihre Überlegungen und Forschungsergebnisse zur Vorgeschichte des Klosters und zur Frühgeschichte der Sizzonen bis weit zurück ins 8.Jhd. sind anregend und faszinierend. Es war mir eine große Freude, so unerwartet auf einen vorzüglichen Kenner der Geschichte der Region zu treffen. Nochmals vielen Dank und alles Gute für Sie.
Hirschberg
aus
Sättelstädt
schrieb am 11. März 2018
um
18:00
Guten Tag Herr Scharff, immer wieder stöbere ich gern in "Eine Fackel für Thüringen" Auch die Inhalte Ihrer Webseite lassen alte und vor allem schöne Erinnerungen aufleben! Gerne denke ich an die Zeit mit den "Jungen Historikern" zurück. Besonders bleibt mir die Zeit in Erinnerung, als wir den Otto Fabian Gedenkstein errichtet und eingeweiht haben! PS Danke auch für die musikalische Umrahmung anläßlich der Geburtstagsfeier von Viola! Mit freundlichen Grüßen und besten Gesundheitswünschen verbleibt – Ihr Peter Hirschberg
Rämisch,Christel
aus
Emleben
schrieb am 15. Dezember 2016
um
14:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
Habe den Artikel in der T A gelesen,als Sie
Ihre Sammlungen dem Perthes Forum zur
Verfügung stellten. Hier geht nichts verloren
und Ihre Erfahrungen leben in den nächsten
Generationen weiter.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie und
ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein neues Jahr
Christel,und Jürgen Rämisch 🙂
Dieter Jüngling
aus
Eisenhüttenstadt
schrieb am 29. Februar 2016
um
1:00
Hallo Roland,
leider nur nachträglich,
alles Gute zum 75. Geburtstag
und zur hohen Auszeichnung.
Dein Lebenswerk kann man nicht hoch genug würdigen.
Du bist auch heute noch, ein großes Vorbild für mich.
Gerne erinnere ich mich an die schöne Schulzeit in Georgenthal.
Beste Grüße und Glückwünsche
von Dieter Jüngling
Christel Rämisch
aus
Emleben
schrieb am 23. Januar 2016
um
16:00
🙂 alles Gute zum 75.Geburtstag
Seit meinem 1. Eintrag 2009 ist viel
Zeit vergangen, aber Sie sind immer noch
Voller Elan und Lebensfreude.
Ihre Veröffentllichungen lese ich alle
Und bin begeistert.
Christel Rämisch aus Emleben
Elke
aus
Holzminden
schrieb am 18. Januar 2016
um
8:00
Lieber Vati,
zu deinem 75. Geburtstag möchte ich dir herzlich gratulieren! Über die vielen Rückmeldungen zu deiner Internetseite freue ich mich für dich!
Bleib gesund!
Elke
Prof. Dr. Immo Eberl
aus
Ellwangen – Tübingen
schrieb am 28. April 2015
um
11:00
Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Informationen dieser Webseiten beeindruckend sind.
Herzliche Grüße
und weiteren Erfolg
Detlef Nizold
aus
Sontra
schrieb am 10. März 2015
um
7:00
Ein Blick in die Heimat und ein Blick in die Geschichte…
Angeregt durch die Gespräche auf den gemeinsamen Wanderungen der beiden Partnerstädte Tambach-Dietharz und Sontra – meiner alten und derzeitigen Heimat – möchte ich Dir, lieber Roland Scharff heute diesen Eintrag auf Deiner Homepage hinterlassen. Es ist schon manchmalseltsam, welche Querverbindungen es gibt.
Ich freue mich auf das nächste Zusammentreffen und sende Grüße aus Nordhessen nach Thüringen!
Detlef Nizold
Winfried Oßwald
aus
Mündersbach / Westerwald
schrieb am 30. Oktober 2014
um
11:00
Hallo Herr Scharff,
Mit Interesse habe ich die Seiten durchgelesen. Obwohl ich niemals aktives Mitglied der AG "Junge Historiker" war habe ich so manche Stunde in den Ruinen mit ihnen verbracht. Wir waren sogar einmal in Nordhausen zu einer Tagung für Bodendenkmalpflege, mit Besuch der Kaiserpfalz in Tilleda. Viele schöne Erinnerungen an meine Zeit in Georgenthal sind wach geworden. Danke.
Mich hat es ins Rheinland verschlagen, jetzt habe ich in ein paar Kilometern Entfernung den Limes vor Augen, und der ist auch sehr interessant.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie Gesundheit
Winfried Oßwald
Ch. Staginski, Georgenthal
schrieb am 7. September 2014
um
17:00
Werter Herr Scharff,
meine Neugierde war doch zu groß gewesen, dass ich Ihre Seite heute noch aufgerufen habe. Als ich gelesen hatte, dass Sie in Erfurt, Marktstr. 34 aufgewachsen sind, musste ich lächeln, denn 20 Jahre später habe ich genau in diesem Hinterhof ebenfalls
gespielt. Ich werde später einmal Ihre Seite gründlicher durchlesen. Bleiben Sie am Ball, mit Ihrem großen Wissen. Ch.St.
Dirk v. Hahn
aus
Kaarst
schrieb am 3. Juni 2014
um
17:00
Lieber Herr Scharff,
ich habe mich sehr gefreut, Sie in Gotha kennengelernt zu haben. Mit großem Interesse habe ich die von Ihnen gestaltete Webseite gelesen. Dabei kamen mir auch meine Erlebnisse – Krieg, Nachkriegszeit etc. gleich wieder in den Sinn. Ich finde es großartig, was Sie alles aufgeschrieben und somit für die Nachwelt erhalten haben. Eine schriftliche Dokumentation sollten Sie auch im Staatsarchiv hinterlegen.
Ich wünsche Ihnen bei Ihren weiteren Vorhaben, die Sie sicher noch im Köcher haben, ebenso viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk v. Hahn
Lutz Rabe
aus
Catterfeld
schrieb am 22. März 2014
um
21:00
Lieber Roland,
habe heute wieder einmal auf Deiner website gstöbert.
Alles sehr interessant.
Viele Grüße von Angela und Lutz Rabe
Ines West
aus
Leinetal
schrieb am 27. Januar 2014
um
20:00
Der Blick des Forschers fand nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.
Gotthold Ephraim Lessing
Jahrzehnte unermüdlichen Forschens konzentriert auf einer sehr informativen, übersichtlichen und vor Allem interessanten Seite! Dank Leuten wie Dir bleibt die Vergangenheit nicht mehr länger im Verborgenen. Danke dafür und mach weiter auf Deinem Weg!
Deine ehemalige Schülerin und Mitstreiterin Ines 😉
Helmut und Heidemarie Hendrich
aus
Gräfenroda
schrieb am 19. Januar 2014
um
22:00
Lieber Herr Scharff,
wir kennen zwar den Candelaber und seine Geschichte,finden aber Ihre Forschungsergebnisse sehr interessant und informativ. Gut, dass Menschen wie Sie die Heimatgeschichte erforschen und ihre Erkenntnisse weitergeben!
Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen für Ihre weitere Heimatforschungen
Familie Hendrich
Günter Röser
schrieb am 24. November 2013
um
16:00
Lieber Herr Roland Scharff,
Sie können stolz sein auf die Ergebnisse Ihrer archäologischen Grabungen auf dem St. Georgs- und dem Johannesberg. Die Mitglieder unseres Vereins waren während unserer gemeinsamen archäologischen Exkursion am 28. September 2013 begeistert von Ihren Ausführungen zu den archäologischen Untersuchungen des Bergklosters Asolveroth und der "Taufkirche" des Missionars Bonifatius.
Es ist Ihnen mit Ihren Schülern gelungen, Zeugnisse früher Thüringer Geschichte freizulegen, Geschichte die uns doch verbindet, denn ASULF, ein Vorfahre der Grafen von Kevernburg-Schwarzburg, die um 1100 die Kevernburg bei Arnstadt errichteten, kam 696/97 aus dem Saarland nach Thüringen und gründete bei Georgenthal im Auftrag der Herzöge Heden den befestigten Hof ASOLVEROTH.
Mit Ihren Memoiren haben Sie sich ein bleibendes Andenken geschaffen.
In Ihrer weiteren geschichtliche Forschungsarbeit wünschen wir Ihnen viel Erfolg.
Ihr Günter Röser
Andreas Ferch
aus
63486 Bruchköbel
schrieb am 22. November 2013
um
12:00
Sehr geehrter Herr Scharff!
Geschichtliche Informationen suchte ich über Thüringen und reiste aus Hessen an. Sie haben mir das Gesuchte in Fülle gegeben. Mit einer individuellen Führung zu den archäologischen Original-Schauplätzen. Dafür danke ich Ihnen sehr und wünsche Ihnen mehr Beachtung Ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse. Sie wissen ja mehr als Ihre Internetseite verrät.
Gerne auf gelegentliches Wiedersehen!
Andreas Ferch
Tankred Schipanski
schrieb am 23. Oktober 2013
um
15:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
eine interessante Website, auf der Sie einen schönen Überblick über Ihre Arbeit in Sachen Regionalgeschichte vermitteln.
Auch an dieser Stelle vielen Dank für Ihr Engagement.
Herzliche Grüße
Tankred Schipanski
Yves Peukert
aus
Leinetal
schrieb am 17. September 2013
um
12:00
Hallo Roland 🙂
Eine sehr schöne Seite , muss ich mal sagen . Leider haben wir uns aus den Augen verloren und es war damals eine schöne Zeit in der Schule , nun wird sie leider abgerissen..
Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute weiterhin und verbleibe mit freundlichen Grüssen
Dein ehemaliger Schüler Yves ^^
Dieter Jüngling
aus
Eisenhüttenstadt
schrieb am 27. Juli 2013
um
21:00
Hallo Roland, Versprechen soll man halten.
Und so habe ich mir in aller Ruhe deine Arbeiten durchgeschaut. Genau so, wie du, die Meinen in der Schule.
Ich muss zu geben, du bist besser.
Deiner fleißigen Tätigkeit, ist es zu verdanken, dass viele Schwerpunkte der geschichtlichen Entwicklung von Georgenthal, der Nachwelt erhalten werden können.
Dafür meine Hochachtung.
Gerne erinnere ich mich an meine Schulzeit bei dir und vor allem auch an unser Klassentreffen im Mai 2013.
Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute und verbleibe hochachtungsvoll
dein ehemaliger Schüler
Dieter Jüngling
Hans – Georg Seyfarth
schrieb am 8. Juli 2013
um
14:00
Guten Abend lieber Roland,
unser Zusammensein zur feierlichen Einweihung der"Siedlung" hat mein Intersesse an Deiner Internetseite geweckt. Ich bin tief ergriffen von dem Gelesenen. Die kurzen Momente unserer Unterhaltung haben mich Deine Begeisterung für Vergangenheit,Gegenwart und das, was uns noch alles erwartet spüren lassen.Es ist ein Vorgeschmack auf „die Krone des Lebens“….Hoffentlich hattest Du dankbare Zuhörer bei Deinem musikalischen Vortrag – und bist auch mit der "neumodschen Technik" zurecht gekommen.Gerne wäre ich noch geblieben und hätte Dich unterstützt…Noch habe ich nicht alles durchgelesen, aber viele Parallelen in unser beider Leben erkennen können (obwohl ich 13 Jahre später geboren bin).
Ich hoffe und wünsche, daß Dir Dein Wissensdurst und Deine Fähigkeit das Alles weiter zu geben noch lange erhalten bleibt. Der Herr gebe Dir die Kraft dazu und räume auch die Steine derjenigen aus dem Weg, die Deinem Vorhaben wenig gesonnen sind. Ich denke, daß wir demnächst von einander hören oder lesen.
Viele Grüße Hans-Georg aus Mechterstädt vom Bodelschwingh-Hof… 🙂
Sylvia & Mario Steingräber
aus
Tambach-Dietharz
schrieb am 15. Mai 2013
um
16:00
Guten Tag!
Als erstes möchte ich mich entschuldigen, daß wir uns nicht eher meldeten, aber wir hatten wahrhaft viel um die Ohren.
Die Webseite finden wir sehr gut gelungen und die Frage, wer dies einmal weiterführen wird ist sicher berechtigt, denn wir fragen uns dies auch immer wieder. Viele fragen aber auch, warum tut man es überhaupt? Wir denken, nur aus Spaß und Interesse, um sich mit anderen Leuten auszutauschen und zu treffen. So haben wir uns ja auch wieder getroffen.
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und Spaß bei den weiteren Aktivitäten.
Viele Grüße, Sylvia & Mario Steingräber.
Rockstroh, Martina
aus
Nordhausen
schrieb am 4. April 2013
um
14:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
mit Interesse habe ich Ihr Buch gelesen. Einmal angefangen konnte ich es kaum wieder aus der Hand legen. Es ist Ihnen sehr gut gelungen, sehr persönliche Dinge mit dem Umfeld der Ausgrabungen zu kombinieren.
Die Bedeutung dieses Stückchens Thüringer Erde kam mir beim Lesen Ihres Buches erst richtig zu Bewußtsein. Ich bin froh über diese Erkenntnis und freue mich über die Ihnen zugekommene Beachtung – aller Widrigkeiten zum Trotz.
Martina Rockstroh
Felix König
schrieb am 20. März 2013
um
15:00
Lieber Opa,
schön, dass du so viele interessierte Rückmeldungen für deine Arbeit bekommst.
Dein Felix.
P.S.: Die Homepage ist wirklich gut gelungen!
Abt Dr. Maximilian Heim OCist
aus
Heiligenkreuz im Wienerwald
schrieb am 9. Februar 2013
um
18:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
ich freue mich sehr, dass Sie die Erinnerung an das Georgenthaler Zisterzienserkloster wachhalten. Es ist ein wertvolles Baudenkmal der Stilepochen Romanik/Gotik, das die Kulturgeschichte Ihrer Heimat geprägt hat. So gratuliere auch ich Ihnen in ökumenischer Verbundenheit als Abt von Heiligenkreuz in Niederösterreich, einer frühen Gründung von Morimond (1133), zu Ihrem goldenen Forschungsjubiläum. Gerne bin ich auf Ihre Homepage gegangen und werde meinen Gruß dort auch veröffentlichen. Danke für Ihre Verbundenheit in der zisterziensichen Familie. Falls Sie einmal Wien besuchen, würde ich mich über Ihren Besuch freuen!
Ihnen und Ihrer verehrten Gattin Gottes Segen!
Ihr
+ Maximilian Heim OCist
Abt Dr. Maximilian Heim OCist
Zisterzienserabtei
Stift Heiligenkreuz
A – 2532 Heiligenkreuz / bei Wien
AUSTRIA
Ulla Koppe
aus
Georgenthal
schrieb am 9. November 2012
um
22:00
Lieber Roland,
an dieser Stelle möchten wir dir Danke sagen, für die vielen Jahre die wir uns kennen und ständig in guter Verbindung geblieben sind.
Danke dafür, dass du es so gut verstanden hast, in uns von frühester Kindheit an, als unser Kunsterziehungslehrer , das Interesse über die Geschichte unserer Region zu wecken.
Die Grabungsarbeiten die vor 50 Jahren im Jahr 1962 in Altenbergen begannen, waren für viele junge Menschen immer ein Abenteuer und voller Spannung.
Deine unermüdlichen Forschungsergebnisse machten dich zum Wiederentdecker der
Anlage Asolveroth und wir können sagen: wir waren dabei und verfolgen bis zum heutigen Tag
mit großem Interesse deine erfolgreichen Recherchen über die Geschichte unseres sehr bedeutsamen Heimatortes Georgenthal.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Anerkennung.
Deine ehemaligen Schüler Ulla und Eckhard Koppe
Rechtsanwalt Alexander Kritzmann
aus
Luisenthal
schrieb am 2. Oktober 2012
um
12:00
Lieber Roland,
ich bin begeistert von der Seite, da sie die Wurzeln unserer geliebten Heimat wunderbar anschaulich zeigt und den Weg der Ahnen durch die Geschichte greifbar und begreifbar werden lässt.
Es grüßt herzlich Dein geistiger Weggefährte.
RA Alexander Kritzmann
Nico Walter
aus
99887 Georgenthal
schrieb am 16. März 2012
um
18:00
Sehr geehrter Herr Roland Scharff,
da ich bis vor einigen Tagen noch keine Ahnung hatte, wie wichtig Georgenthal für die Geschichte Thüringens ist und ich durch den Studenten Tobias Uterhardt erst aufmerksam gemacht wurde und durch ihn einige Einblicke und Informationen über ihre Arbeit bekam, finde ich es angebracht ihnen mitzuteilen dass ihre Arbeit mein Interesse an der Geschichte Georgenthals geweckt hat und mich Menschen wie Sie dazu animieren mich mehr mit Geschichte auseinander zu setzen. Dafür möchte ich ihnen danken.
Mit freundlichen Grüßen
Nico Walter
Tobias Uterhardt
aus
99887 Georgenthal
schrieb am 13. März 2012
um
18:00
Sehr geehrter Herr Roland Scharff,
nach den vielen Besuchen in ihrem Hause haben sie es geschafft mein Interesse für die mittelalterliche Geschichte zu wecken, und vor allem die für unseren gemeinsamen Heimatort Georgenthal. Ich hätte mir niemals ausmalen können, welche Bedeutung dieser in der Geschichte Thüringens hat. Auch hätte ich ohne ihre Hilfe niemals so viele Informationen für meine Hausarbeit erlangen können. Dafür bin ich ihnen zu tiefst dankbar aber gleichzeitig habe ich eine Bitte an sie. Forschen Sie bitte weiter mit so viel Hingabe. Es ist mir erst selten ein Mensch über den Weg gelaufen, der so für die Geschichte lebt wie sie.
Bei der Besichtigung ihrer Homepage ist mir ein Abschnitt aufgefallen, "Wer wird dieses "Erforschte" einmal weitertragen?" Ich möchte dieses Erforschte weitertragen, vielleicht in Form meine Bachelorarbeit oder dergleichen.
Schlussendlich möchte ich sagen, machen sie weiter, egal wer sich ihnen in den Weg stellt und ohne jetzt zu einem "Schleimer" zu werden, haben sie in mir einen Fan ihrer Arbeit gefunden.
Mit aller freundlichsten Grüßen, Tobias Uterhardt
Ursula Huber-Jäger
aus
Wölfersheim-Södel/Hessen
schrieb am 5. März 2012
um
11:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
mit Interesse und wachsender Neugier haben wir am Samstag, den 03.03.2012 bei unseren Freunden Hannes und Manni Niewitz in Tambach-Dietharz in Ihrem Buch lesen dürfen. Da wir "Freunde der Grenzöffnung" sind konnten wir uns schon auf einigen gemeinsame Wanderungen in der näheren und weiteren Umgebung Tambachs dem Thüringer Wald mit seiner langen Geschichte nähern. Aber von Ihren geschichtlichen Leistungen haben wir erst jetzt erfahren und werden sicherlich bald durch Ihre Vorrecherche hinter die "finsteren Geheimnisse" dringen. Mit freundlichen Grüßen U.Huber und B.Jäger
Dieter Schnabel
aus
99867 Gotha
schrieb am 20. Februar 2012
um
16:00
Montag, 20. Februar 2012
Lieber Roland,
herzlichen Dank für die heutige "Reise" durch die Geschichte von Georgenthal. Bei herrlichem Wetter "erhellten" wir die finsterste Geschichte: den Georgenthaler Hexenwahn.
Herzliche Grüße
Dieter Schnabel
Ralf Stelter
aus
45252 Hattingen
schrieb am 17. Februar 2012
um
16:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
noch keine Bewertung, weil ich erst Ihre Mails gelesen haben muss.
Mich interessiert alles, was mit Graf Everhard von Berg zu tun hat,
besonders, weil die Verwandschaft oft geleugnet wird.
Besonderes Interese: Die Gründungurkunde 1143 mit dem Siegel des Everhard de Monde.
Bald weitere Fragen und Infomationen.
Liebe Grüße
Ralf Stelter
Seeber Jens
aus
Leina
schrieb am 15. Oktober 2011
um
19:00
Danke Roland für Deine begleitenden Worte zum Herbsttreffen der Ortschronisten in Ohrdruf.
Danke nochmals für Dein Buch und viele Grüsse aus Leina
Jens Seeber
Bikerfreunde "Asolveroth"
schrieb am 18. September 2011
um
19:00
Lieber Roland,
heute möchten wir das
Gästebuch nutzen, um uns für deinen kleinen Auftritt in der "Altenberger Schafsecke" zu bedanken. Vielleicht können wir das ja zur Tradition werden lassen.
Bei den vielen Besuchern unserer Bikerparty gab es viele Nachfragen über die Bedeutung des Begriffs "Asolveroth". Wir hoffen, dass wir das von dir Erfahrene verständlich weitergeben konnten und verwiesen dabei auf deine Internetseite.
Wir sind an Neuigkeiten von dir immer interessiert und wünschen dir weiterhin viel Erfolg bei deinen Forschungen.
Die Bikerfreunde "Asolveroth"
Wolfgang Möller
aus
Waltershausen
schrieb am 1. September 2011
um
21:00
Altenbergen, den 1. September 2011
Das war ein grandioser Zufall: am heutigen 1. September 2011, dem 200. Jahrestag der Einweihung, machte der Freundeskreis Leinakanal eine Wanderung zum Candelaber. Und als Wanderleiter unterrichtete uns ein profunder Kenner des Stoffes: Roland Scharff.
Ein grandioses Dankeschön!
Wolfgang Möller
Technischer Redakteur von
DER LEINAKANAL
www.leinakanal-gotha.de
Prof. Dr. Wendelin Szalai
aus
Dresden
schrieb am 24. Juni 2011
um
21:00
Lieber Herr Scharff,
ich habe mich gefreut, nach so vielen Jahren wieder Neuigkeiten von Ihnen zu erfahren.
Ihre Hompage gefällt mir sehr gut.Gern erinnere ich mich an unsere Begegnungen im Zusammenhang mit meinen Recherchen
zu den Arbeitsgemeinschaften Junge Historiker in der DDR.
Mit Respekt und Bewunderung lese ich auf Ihrer Website, dass Sie sich Ihre Leidenschaft für
heimatgeschichtliche Forschung – und diese gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern – bewahrt haben und noch immer aktiv sind.
Kerstin Sperlich-Hoffmann
aus
Külsheim-Uissigheim
schrieb am 11. Juni 2011
um
10:00
Lieber Herr Scharff,
als ehemalige Kollegin, aber vor allem als ehemalige "Fast-Altenbergerin" habe ich heute zum ersten Mal in Ihre Homepage geschaut. Wie interessant!!!! Ich werde – wenn ich mehr Zeit habe – mal so richtig darin "herumlesen". Wie gut, dass es so praktische neue Medien gibt!
Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg weiterhin und die wirklich verdiente Anerkennung! Mit freundlichen Grüßen – Ihre Kerstin Sperlich-Hoffmann (damals: nur Hoffmann)
Dr. Thomas Martens
schrieb am 23. Mai 2011
um
19:00
Lieber Herr Scharff,
unser Treffen in Erfurt – war das ein Zufall ?
In der Geschichte der Erde und des Lebens haben Zufälle immer eine große Rolle gespielt.
Ihr Projekt ist sicher noch ausbaufähig – machen Sie einfach weiter, viel Erfolg wünscht
Thomas Martens + Gattin
Klaus-Dieter Schmidt
aus
Leipzig
schrieb am 22. März 2011
um
22:00
Lieber Roland Scharff, die Homepage ist sehr informativ. Es ist gut, dass es zu jeder Zeit Leute gibt, die sich nicht der Bürokratie beugen.
Viele Grüße aus Leipzig von Klaus und Ines Schmidt
Christian Wolf
schrieb am 24. Februar 2011
um
14:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
das Lesen dieser Homepage hat mich sehr beeindruckt. Auf diesen Seiten haben Sie all das zusammen geführt, was Sie in jahrelanger Kleinarbeit mit viel Herzblut, Einsatzbereitschaft und Idealismus erforscht haben. Wie wir alle wissen, ist dies nicht immer ohne großen Widerstand von außen geschehen. Ich möchte mich auf diesem Wege dafür bedanken, dass ich Sie auf diesem Wege, wenn auch nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit, begleiten durfte. Diese Zeit hat mir die Augen für meine Heimat geöffnet und gezeigt, was man selbst erreichen kann, wenn man fest an eine Sache glaubt.
Hochachtungsvoll
Christian Wolf
Jobst Graf Wintzingerode
schrieb am 17. Februar 2011
um
21:00
Lieber Herr Scharff,
von Ihren Forschungsergebnissen und der informativen Homepage bin ich sehr beeindruckt!
Beste Grüße, Ihr Jobst Graf Wintzingerode.
Oskar am Freitag
aus
Gotha
schrieb am 15. Februar 2011
um
15:00
Werter Herr Scharff,
Vielen Dank für die Vermittlung von Wissen über Geschichte aus unserer Region.
Beim Fernsehdreh heute waren sie spitze!
Wir hoffen, dass sie die Anerkennung für ihr Forschen und Mühen bekommen, die Ihnen zusteht.
Gesine und David sowie die gesamte Oscar am Freitag Redaktion
Klaus Beck
aus
Sangerhausen
schrieb am 17. Dezember 2010
um
16:00
Lieber Roland,
ich bin von deiner Arbeit sehr beeindruckt. Ich wünsche dir, dass deine Leistungen auch entsprechend gewürdigt werden.
Dein alter Studienfreund
Klaus Beck
Weißhuhn
schrieb am 19. Oktober 2010
um
21:00
Sehr geehrter Herr Scharff,
ich freue mich, Sie kennen gelernt zu haben.
Ich hoffe, es hat Ihnen im "Galletti" in Gotha gefallen?!
Zu Ihrem Homepagepunkt: Wer wird dieses "Erforschte" einmal weitertragen?
Mein Motto
"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint."
Albert Einstein
Viele Grüße und ich werde mich melden
Manuela Weißhuhn
Weißhuhn, wie schwarzer Hahn, eben nur weißes Huhn
Weißhuhn
Klaus Schöllhorn
aus
Preetz / SH
schrieb am 17. Oktober 2010
um
18:00
Dieser Beitrag zeigt wie es auch vor 1989möglich war zielgerichtet Forschung zu betreiben. Ich bedanke mich als ehemaliger Thüringer bei den Autoren für diesen Beitrag.
Glück auf!
Klaus Schöllhorn
Pieter Bos
aus
Almere – NL
schrieb am 16. August 2010
um
14:00
Lieber Herr Scharff
Danke sehr schoen fuer die begeisterte und detaillierte Fuehrung, die mir eine unerwartete Blick auf die schon interessante Geschichte ihres Landes gegeben hat.
Lerch,Wolfgang
aus
Berlin/Dornheim/Oberhof
schrieb am 11. August 2010
um
20:00
Lieber Freund, heute einige erste in Freundschaft und Bewunderung Deines Standvermögens gewidmete Zitate:
Wenn Dir jemand erzählt,Deine Idee sei verrückt-höre nicht auf ihn! Michael Dell
Wer für hohe Ideale lebt,muss vergessen an sich selbst zu denken.
Anselm Feuerbach
Leuchtende Tage-
nicht weinen,daß sie vergangen,
lächeln,daß sie gewesen.
…………?
Christine Brand
aus
Gotha
schrieb am 9. August 2010
um
8:00
Lieber Roland!
ich bin sehr beeindruckt von der überaus umfangreichen Arbeit die Du geleistet hast. Man spürt mit welcher Leidenschaft Du die Spurensuche unserer Geschichte betreibst und so wie ich Dich kenne, wirst Du nie lockerlassen noch weitere Geheimnisse zu lüften oder Unklarheiten zu beseitigen. Ich hoffe genau wie Du, dass es immer wieder hartnäckige und begeisterte Geschichtsforscher und Freizeitarchäologen gibt, die sich auch von bürokratischen Vorschriften und abweisenden Wissenschaftlern nicht abschrecken lassen. Ohne diese "Verrückten" wäre vieles noch nicht entdeckt.
Ich wünsche Dir viel Kraft für alles was Du noch vorhast.
Christine
aus Gotha
(Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Andrea Zaia
aus
Gospiteroda
schrieb am 13. Juli 2010
um
9:00
Lieber Herr Scharff, nun endlich habe ich mir Ihre Seite genauer angschaut. Eine ansprechende und interessante Einführung machte mich neugierig. Durch Ihre Erzählungen und durch meine Interessen habe ich einige Informationen bereits gehabt. Ich habe Sie als einen stets umtriebigen Forscher und sozusagen Ermittler in Sachen Heimatgeschichte kennen und schätzen gelernt. Frei nach dem Segensspruch, der Ihr Leben begleitet wird sicher die Krone Ihres Wirkens nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Ich wünsche Ihnen dazu Gottes reichen Segen und einen einflussreichen Fürsprecher zur Zeit der Erfüllung am richtigen Ort.
Andrea Zaia
Volker Pöschel
aus
Gotha
schrieb am 5. Juni 2010
um
13:00
Für Interessierte die Thüringer Chronik unter:
"http://www.poegot.org/Geschichte/Geschichte%20Thueringens.pdf" (oder Weblink oben klicken)
M. Schmidt
schrieb am 23. Mai 2010
um
15:00
Lieber Roland, ich hatte heute endlich einmal Zeit, die Internetseite intensiv zu studieren! Ich bin äußerst beeindruckt!
Warum hat man eigentlich den Gewölbefund am Friedhof in Georgenthal nicht weiter untersucht?
Wo finde ich die Elisabethquelle? Meine Fragen kannst Du mir ja bei unseren nächsten Treffen beantworten.
Ein gesegnetes Pfingstfest
Meik Schmidt und Familie
Adrian Ermel
aus
Ohrdruf / Berlin
schrieb am 20. April 2010
um
12:00
Sehr bewegend und amüsant sind die Geschichten aus der Kindheit (vor allem die Rettung vor dem Stromschlag durch den Hund und der „Kampf“ mit dem US-Soldaten vor der Toilette).
Der Schliemann Thüringens, Roland Scharff, begann nach dem Vorbild Heinrich Schliemanns 1962 zu graben. Wie seinem Vorbild warf man auch ihm vor, ohne akademische Ausbildung zu graben und letztlich wurde ihm die weitere Arbeit untersagt. Aber wenn man hier auf einen akademischen Archäologen gewartet hätte, würden noch heute nur ein paar Kühe auf der Suche nach saftigem Gras den St. Georgsberg mit Interesse betreten und niemand um die wahre Bedeutung dieses Ortes wissen.
Es ist eine Schande, dass das Museum im Kornhaus aufgelöst worden ist. Georgenthal hätte dort ein hervorragendes Heimatmuseum von besonderer Qualität und mit – für ein Heimatmuseum – durchaus bemerkenswerten Ausstellungsobjekten (Reste von Begräbnissen, Münzfunde) besessen. Zusammen mit den Klostermauern im Ort, dem Kandelaber und einer freigelegten, gesicherten und beschilderten Grabungsstelle des Bergklosters (und vielleicht auch um den Kandelaber herum) könnte hier ein Geschichtspark besonderer Güte entstehen. Ein Geschichtslehrpfad – wie jener durch das Jonastal – könnte die Besucher leiten. Fehlen hier nur Ideen, Geld und Engagement der Verantwortlichen und Interessierten in Georgenthal und Catterfeld-Altenbergen?
Herzliche Grüße an den Ausgräber und Heimatforscher Roland Scharff von seinem ehemaligen Schüler Adrian Ermel. Auf das auch weiter genug Kraft vorhanden ist, die unermüdliche Arbeit fortzusetzen.
Silko Ronczka
aus
Leipzig
schrieb am 19. April 2010
um
12:00
Einen herzlichen Gruß dem Asolveroth-Ausgräber von den Thüringen-Fans aus Leipzig.
Asolveroth ist mir bereits seit ca. einem Jahr – dank dieser herausragenden WebSite – ein Begriff; seit der Zeit, als ich begonnen habe, auf den Spuren der Altenberger/Catterfelder Altvorderen (Rommel, Köth, Scharf(f), Oschmann, Stötzer, Kühn, Bischof) zu wandeln. Ergriffen von dem Gefühl, dass einen beherrscht, wenn man am Kandelaber stehend vom Berg-Plateau auf die beiden Dörfer schaut, hat uns der Alteberg nicht mehr losgelassen. Die Ruhe, die Natur und die unter der Erdoberfläche schlummernde bonifatinische Geschichte dieses heiligen Ortes und lässt einen in die eigene Vergangenheit eintauchen und selber nie Erlebtes zur plastischen Realität werden. Meine längst verstorbene Großmutter, die ich leider nie kennen lernen durfte, soll sich der Familienüberlieferung zu folge am Kandelaber oft der eigenen Trauer um den 1944 in der wolhynischen Ukraine gefallenen Mann hingegeben haben. Wenn ich am Kandelaber stehe und in die Flamme sehe, ist mir, als stünde diese wunderschöne Frau vor mir, in Schwarz gehüllt und mit Tränen auf den Wangen.
Meine Frau war vom Kandelaber so angetan, dass sie ihn und ihre Empfindungen in ein wunderschönes Gemälde gebannt hat, das gleichwohl nur die Momentaufnahme einer Kette, einer Welle von Impressionen widerspiegelt. Wir lassen Ihnen gerne einen Abdruck davon zukommen.
Die von Ihnen und Herrn Müllerott geführte archäologische Exkursion am 17. April zu den bedeutenden Bodendenkmalen dieser Region war für uns ein ganz besonderes Erlebnis und ein Höhepunkt für das Verständnis der Thüringer Heimat. Vieles Vertraute und Liebgewonnene erscheint nunmehr in einem völlig neuen Licht. Der Wettergott war uns überdies hinaus ganz besonders wohl gesonnen. Alles in Allem ein wunderbarer Nachmittag. Dank dafür Ihnen und auch Herrn Müllerott!
Ein großes Lob auch dieser WebSite, die einen unglaublichen Fundus an historischem Fachwissen und dokumentierter Wahrheit in sich birgt. Der neue Grund-Riss von Asolveroth und die Anordnung der wichtigen Punkte ein einer Google-Map sind überaus hilfreich für die weitergehende eigene Recherche. Die Alte Seebacher Furth = Swanahildfurth!? Wer hätte das gedacht? Die WebSite dokumentiert nicht nur Ihr Lebenswerk, sondern auch Ihr ständiges Ringen mit der Verklärung und den Verklärenden um die Wahrheit in einer ganz beeindruckenden Art und Weise.
Und in diesem Sinne dürfen wir Sie, lieber Herr Scharff, ermuntern, nicht nachzulassen in Ihrem Bestreben, die Wahrheit zu finden und sie – auch wider einer Lobby von „großen Gelehrten“ – einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Möge es Ihnen gelingen, möglichst viele junge Menschen mitzureißen und sie für Ihr regionalgeschichtliches Wirken zu begeistern.
Herzlichst Dagmar und Silko Ronczka
Tommy Rupprecht
aus
Berga
schrieb am 19. April 2010
um
10:56
Guten Tag verehrte Zugbekanntschaft,
wir saßen zusammen im Zug von Georgenthal nach Gotha.
Ich habe mir Ihre Homepage interessiert angeschaut und hinterlasse hier liebste Grüße.
Kurt Ortlepp
aus
Tabarz
schrieb am 18. April 2010
um
11:00
Lieber Roland,
wir die Ortlepps möchten uns bedanken, für Deine Einladung zur gestrigen Candelaber Begehung. Es war sehr interessant was Du und Dein Mitführer, der Herr Müllerott aus Arnstadt uns berichten konntet. Vor Ort die Erklärungen zu bekommen, ist doch viel interssanter, als das Nachlesen. Für mich als Halb-Altenberger, viel Neues und als Halb-Cabarz-Tabarzer kam unserer Heimatort auch nicht zu kurz. Es bestand eine geschichtliche Verbindung zu unseren Burgen und Rückzugsgebieten. Aber den Sonnenschein gestern, könnt Ihr aber nicht für Euch verbuchen, der wurde uns, anders wo her gesendet.
Rundherum ein schöner und interessanter Nachmittag. Wir bedanken uns noch einmal bei Euch und wünschen Euch noch viel Gesundheit und Schaffenskraft für Euer gemeinsames Vorhaben.
Euer, Erika u. Kurt Ortlepp.
Dr. Herbert W. wurster
schrieb am 15. April 2010
um
11:22
Schöne Grüße
in Erinnerung an das Symposium des Vereins für Heimatgeschichte und Archäologie St. Johannes Catterfeld / Altenbergen am 05.06.1999 und meinen damaligen Vortrag „Gunther der Eremit – ein Heiliger des Bistums Passau“
Dr. Herbert W. Wurster
Archivdirektor
Archiv des Bistums
Luragogasse 4
94032 Passau
Johan Jongma
aus
Haarlem NL
schrieb am 18. März 2010
um
18:27
Ein ewig leuchtendes Denkmal!
'Eindrucksvoll ist der Bonifatius gewidmete Kandelaber bei Altenbergen,' schrieb ich in einem Aufsatz für den Friesischen kirchengeschichtlichen Verein 'Folk en Tsjerke', im Rahmen der Bonifatius-Gedächtnisfeier 2004. Im September 2011 steht das 'flammende' Denkmal dort schon zwei Jahrhunderte. Das ist sicherlich ein Jubiläumfest wert!
Seit 2003, als ich nach einer Reise durch Hessen und Thüringen meinen Bonifatius-Artikel vorbereitete und dazu auch in Verbinding mit dem heimatkundigen Historiker Roland Scharff trat, haben er und ich vielmals Veröffentlichungen und Informationsmaterial ausgewechselt. Besonders seine bedeutende Flurnamenuntersuchungen um den Kandelaber herum und sein archäologischer Streifzug in und bei dem Johannesberg sind sehr lobenswert und verdienen alle Anerkennung.
Lieber Herr Scharff, guten Erfolg mit Ihren weiteren Forschungen, inspiriert von Bonifatius und immer geleuchtet durch den Kandelaber!
Johan Jongma
Haarlem NL
Flohhopser
aus
Hessen
schrieb am 12. März 2010
um
7:48
Schon schwer, die Note 5 zu vergeben, wo doch zu Ostzeiten die 1 die Beste war!
Nichtsdestotrotz – die Seite hat Niveau!
Sorry – Bewertung vergessen (natürlich Spitze!!!!! mit 5 Ausrufezeichen)
InesWicklein
aus
Georgenthal
schrieb am 8. März 2010
um
17:52
Hallo Herr Scharff,
wie versprochen habe ich ihre Homepage eingesehen.
Mir gefällt ihre Aufmachung sehr gut, ich als ehemaliges AG Mitglied"junge Historiker" und Nachbarin werde sie weiter empfehlen.
mfg ines
Tilman Ludwig
aus
Jena
schrieb am 13. Februar 2010
um
13:30
Hier hat jemand in hervorragender Weise versucht, nicht nur die Wurzeln der Geschichte unserer, viele Jahrhunderte christlich geprägten, geistigen „Vorfahren“ freizulegen – sondern das auch gegen den einst verordneten Trend einer atheistisch doktrinierten Gesellschaftsordnung.
Bei Nachfragen, die in diese Richtung (Spurensuche der frühen Christianisierung) gehen, werde ich selbstverständlich auf diese Website verweisen…
Weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen! Tilman Ludwig
Gerda Burckhardt
aus
Rastenberg
schrieb am 3. Februar 2010
um
14:00
Lieber Roland,
vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich habe mich sehr gefreut nach so vielen Jahren wieder was von Dir zu hören.(s. "Kindheit" = Tafelwagen rechts neben Deiner Schwester Bärbel)
Liebe Grüße
Deine Gerda
Mürb
aus
Tabarz
schrieb am 19. Januar 2010
um
22:45
"Ihr, die Ihr diese Zeit überlebt,
vergesst nicht!…
Sammelt geduldig die Zeugnisse über jene, die für sich und für Euch gefallen sind. Eines Tages wird das Heute Vergangenheit sein, wird man von der großen Zeit und den namenlosen Helden sprechen, die Geschichte gemacht haben!Ich möchte, dass man weiß, dass es keine namenlosen Helden gegeben hat. Dass es Menschen waren, die ihren Namen, ihr Gesicht, ihre Sehnsucht und ihre Hoffnungen hatten, und dass deshalb der Schmerz auch des letzten unter ihnen nicht kleiner war als der Schmerz des ersten, dessen Name erhalten bleibt. Ich möchte, dass sie alle Euch immer nahe bleiben, wie Bekannte, wie Verwandte, wie Ihr selbst."
JULIUS FUCIK
Mitglied des illegalen ZK der KPC,
geschrieben 1943, kurz vor seiner Hinrichtung durch die Faschisten.
gewidmet von Martin Mürb, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten Kreis Gotha
Volker Pöschel
aus
Gotha
schrieb am 18. Januar 2010
um
15:44
Eine Seite, die Pflichtlektüre von Geschichtslehrern und Schülern (zumindestens des Kreises Gotha) sein sollte. Wunderbar aufbereitet findet man hier die Ergebnisse von jahrelanger Arbeit eines Menschen, der dafür "brennt". Vielen Dank dafür.
fam.steindorf
aus
99887 georgenthal
schrieb am 10. Januar 2010
um
10:13
werter herr scharff
mit großen Interesse haben wir Ihre homepage besucht und Ihre interessanten persönlichen Ausführungen zu Ihren Ausgrabungsprojekten und Geschichtsforschungen verfolgt.Auch die Informationen zu Ihrem persönlichen Wertegang mit den Fotos waren sehr aussagekräftig.
Heinrich und Edith Groß
schrieb am 23. Dezember 2009
um
10:20
😃
Beim Jahresrückblick 2009 ragt hervor unsere erste Thüringen-Reise und besonders die eindrucksvolle Führung zu den Stätten seiner über 40jährigen Forschung in Georgenthal durch Freund Roland anläßlich eines Wiedersehens nach fast 9 Jahren. Bewunderswert, mit welch ungebrochener Begeisterung er für Interesse an Asolveroth nicht nur im Internet, sondern auch persönlich vor Ort wirbt.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße,
Edith und Heinrich Groß
Simone Rausch
schrieb am 7. Dezember 2009
um
18:10
Lieber Herr Scharff, heute nun habe ich mir etwas Zeit genommen und es hat sich bis jetzt sehr gelohnt. Ihre Seite ist sehr interessant, sodaß ich um alles zu erforschen bald wieder hier nachschauen werde. Weiter so und viel Erfolg damit!
Ihre damalige Schülerin Simone 😃
Gerald Seyring
schrieb am 28. November 2009
um
18:27
Sehr geehrter Herr Scharff,
die Seite ist sehr gelungen.
Ich werde einige Zeit benötigen alle Informationen zu verarbeiten.
Weiter so! 😃
Sebastian Ebenritter
aus
Georgenthal
schrieb am 28. November 2009
um
10:12
Hallo lieber Nachbar! Endlich komme ich nun auch zum Gästebucheintrag auf dieser sehr interessanten und informativen Seite. Keine andere Seite im Netz kann so viel über die Geschichte von Georgenthal und Umgebung vermitteln wie diese.
Und tatsächlich hat es vor 15 Jahren im Englischunterricht am Gymnasium Gleichense gestimmt: "Our best guide Roland Scharff will show you everything…" 😎
Time will tell.
Weiterhin viel Erfolg mit der Homepage und gute Recherchen.
Roland Scharff
aus
99887 Georgenthal
schrieb am 23. November 2009
um
14:35
Der Inhalt der bisherigen Gästebucheinträge (seit dem 12.August d.J.) von Politikern, Künstlern, Denkmalpflegern, Wissenschaftlern, meinen langjährigen Mitstreitern … bis hin zur "Bücherfrau des Jahres 1997" sowie der Schweizer Schriftstellerin aus Zürich spiegelt deren Interesse am Inhalt dieser Homepage wider.
Doch für mich besonders erfreulich, dass gerade meine diesbezüglichen Darlegungen zum Umgang mit dem Georgenthaler Kaufmann Otto Fabian, der am 5.April 1945 in Georgenthal von den Faschisten ermordet worden war, sogar zum 25. Schulentlassungsjubiläum meiner letzten Georgentaler Klasse (von 1978-1980) am 14.11.d.J., wieder eine besondere Rolle gespielt haben. Hatten doch gerade Schüler dieser Klasse mit Ihrem Klassenlehrer und weiteren Georgenthalern am 01.10.1979, also vor genau 30 Jahren, jenem Kaufmann an der Stelle seiner Ermordung einen Gedenkstein gesetzt!
Gespannt sehe ich nun den kommenden Einträgen entgegen und wäre für weitere Anregungen sowie auch konstruktive Kritik dankbar.
Barbara Aehnlich
schrieb am 20. November 2009
um
16:37
Lieber Herr Scharff,
vielen Dank für den Hinweis auf diese sehr interessante Seite. Sie ist informativ und sehr gelungen. Viel Erfolg bei Ihren weiteren Forschungen!
Barbara Aehnlich
Jörg Pfundheller
aus
Lossa
schrieb am 29. Oktober 2009
um
16:14
Hallo Roland,
vielen Dank für den sehr interessanten Vortrag zur Jahrestagung der Gesellschaft für Thüringer Münz- und Medaillenkunde e.V. am 24.10.2009 in Neustadt/Orla.
Ein weiteres Lob gilt der Gestaltung des Thüringenabends am 23.10.2009 im Rahmen unseres jährlichen Treffens.
Für Deine weitere Forschungstätigkeit wünsche ich Dir viel Schaffenskraft und alles Gute!
herzliche Grüße
Jörg Pfundheller
Christian Rommert
schrieb am 22. Oktober 2009
um
20:02
Ich danke herzlich für die einem jungen :roll und den Zisterziensern verfallenen Privatmann gewährte tolle Führung durch Ihre Heimat und Ihr Wirken. Voller Eindrücke kehre ich nach Berlin zurück.
Liebe Grüße
Christian Rommert
Heiko Bischof
schrieb am 21. Oktober 2009
um
6:30
Hallo Roland,
eine sehr gelungene Seite. Großes Lob dafür, dass Du unsere Geschichte so gut aufgearbeitet und für Alle frei zugänglich bereit gestellt hast.
Viele Grüße
Heiko Bischof
Susanne Scharff
aus
Leipzig
schrieb am 4. Oktober 2009
um
19:16
Lieber Herr Scharff, beharrlich haben Sie Geschichte zusammengetragen, die mit Hilfe von Internetpräsenz andere informiert und anregt, über die eigene Geschichte nachzudenken oder sogar Verbindungen zu erkennen – wie in unserem Fall. Auf daß Sie immer wieder Neues entdecken und einordnen und vor allem Freude daran behalten. Das wünscht Ihnen von Herzen Susanne Scharff aus Leipzig
Kraußer
schrieb am 28. September 2009
um
16:51
Lieber Roland, Du bist immer für eine Überraschung gut. Deine Beharrlichkeit bei der Wissensvermittlung ist ungebrochen und aus der Sicht eines deiner ehemaligen Schüler nur zu bewundern. Ich schätze das aus meiner mittlerweile 24- jährigen Denkmalpflegertätigkeit heraus sehr, auch wenn das oft auf Unverständnis stößt. Was heißt hier eigentlich Memoiren? Deine Geschichte hätte auch von Strittmatter geschrieben sein können, so hatte ich zumindest das Gefühl beim Durchlesen. ..wird ja wohl noch ein Buch draus oder?
herzliche Grüße
Dietmar Kraußer
Dirk-Joachim Scharff
aus
Hagen / Westf.
schrieb am 23. September 2009
um
13:59
Hallo Herr Scharff,
Eine sehr informative Website, die ich gerne weiterempfehlen werde.
Mit freundlichen Grüßen aus Hagen / Westf.
Dirk-Joachim Scharff
www.scharff-genealogy.net
Claudia Engeler
aus
Gotha
schrieb am 21. September 2009
um
7:41
Lieber Herr Scharff,
die Homepage liest sich wie ein Buch. Spannend, was da alles zu lesen ist. Ich werde mich immer wieder auf diese Seiten begeben, um ein "Stück" mehr zu lesen, zu erfahren.
Alles Gute
Claudia Engeler
Christian R.
schrieb am 8. September 2009
um
9:53
Herzlichen Dank für die freundliche Beantwortung meiner Mails und die Bereitschaft zu einer persönlichen Führung über das Gelände für einen Zisterzienserinteressierten wie mich!
Mit freundlichen Grüßen
Christian R.
Christina Höhn
aus
Leipzig
schrieb am 1. September 2009
um
15:12
Vielen Dank für das nette Telefonat. Wir freuen uns auf Ihren Vortrag anlässlich unserer Jahrestagung der Gesellschaft für Thüringer Münz- und Medaillenkunde e.V. im Oktober.
Mit besten Grüßen
Christina Höhn
Sigmar B. Tjarks
aus
Winterstein/Thüringer Wald
schrieb am 31. August 2009
um
16:18
Anerkennung und Respekt für die vorliegende Forscherleistung, lieber Roland Scharff, aber auch für die gefällige Art der Darstellung. Insgesamt eine unterhaltsame, lohnende Lektüre!
Sigmar Tjarks
Gerd Edinger XO
aus
Düsseldorf
schrieb am 29. August 2009
um
10:02
Lieber Roland Scharff !
Keineswegs habe ich unsere Begegnung in Eisenach und die "Stimmigkeit der Schwingungen" zwischen uns beiden vergessen.
Dank dem gemeinsamen Freund u. geschätzten Kollegen Gert Weber, der uns nochmal den Weg bereitete.
Ihnen meine Hochachtung für das von Ihnen geleistete und um es feingeistiger auf den Punkt zu bringen :
"wer Historie achtet und bewahrt, kann Neues schaffen"
Ihnen meine herzlichen Wünsche, verbunden mit sonnigen Grüßen aus Düsseldorf.
Ihr Gerd Edinger XO
Christel Rämisch
schrieb am 13. August 2009
um
7:30
einfach Spitze die neue
Gestaltung und sehr übersichtlich.
Ich bin sehr stolz Sie
persönlich zu kennen.
Roland Scharff
schrieb am 12. August 2009
um
19:23
Liebe Besucher meiner Webseite,
hiermit stellen wir Ihnen unsere neu gestalteten Seiten vor.
Über Ihr Lob freuen wir uns ebenso wie über konstruktive Kritik und Anregungen.
Mein besonderer Dank gilt meinem engagierten Webmaster!
Roland Scharff