Lieber Herr Scharff, es ist nun schon eine Weile her, dass wir Sie in den Ruinen des Klosters getroffen haben. Vergessen haben wir Sie nicht. So ein geballtes historisches Wissen, das Sie mit uns geteilt haben, bleibt in Erinnerung. Wir wären sonst einfach nur durchgelaufen. So haben wir einen ganz anderen Einblick erhalten. Vielen herzlichen Dank dafür. Wir bewundern Ihr Engagement und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg für Ihre Themen und Forschungen. Jana Schwarz
Gästebuch
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Hallo Herr Scharff
Sehr schön, dass wir uns nochmal Im "Kloster" getroffen haben. Ich habe mich sehr gefreut und gleichzeitig geärgert, dass wir so wenig Zeit hatten. Das Treffen hat mich dazu bewegt, meine Forschungen in Georgenthal und Umgebung bzgl. Hollmann und Bense wieder aufzunehmen.
Ich hoffe, dass wir uns bald noch einmal wiedersehen.
Ich melde mich, wenn ich in der Gegend bin.
Mit freundlichem Glück Auf!
Der Bochumer
Hallo Herr Scharff,
vielen Dank für ihren tollen und von uns überhaupt nicht erwarteten Vortrag zur Geschichte des Zisterzienserklosters in Georgenthal während unserem Urlaub am 8.7.23 . Sie sprachen uns an, als wir vor der Schautafel standen und erstaunt waren, dass es hier jemals ein Kloster gab. Nun wollen wir uns gerne bei Ihnen bedanken, für ihre umfassenden und historisch konkreten Ausführungen. Meine Frau und ich fühlten uns in einem sehr informativen und lebendigen Geschichtsunterricht!
Wir grüßen Sie daher aus der Reformationsstadt Wittenberg, über die wie auch mit ihnen debattieren konnten. Es bleibt nur zu sagen: Machen Sie weiter so und bleiben Sie gesund.
Hallo Herr Scharff, gern erinnern wir uns noch an ihre persönliche Ansprache im Gelände des Kloster Georgenthal an der Hinweistafel zur "Stätte des Humanismus und der Frühreformation" am 4.7.23.
Danke noch mal für den Nachdruck ihres Artikels in "Glaube und Heimat" von 1975. Eine sehr interessante Lektüre sind auch die Memoiren auf dieser Homepage, hier wird das persönlich Erlebte und die Familiengeschichte mit den ausgewählten Stationen der Deutschen Geschichte sehr gut verbunden in der eigenen Zeitgeschichte vor Ort sowie auch in den historischen Ereignissen im Mittelalter. Alles Gute – die Erfurter M.+ G. Ahrens
Eine bleibende Leistung dieses thüringer Kollegen ist jedenfalls eine Vergleichsbasis zwischen einer Diplomarbeit von 1964 in dem dort damaligen Umfeld und einer wie der meinen von 1977.
Zunächst als Europäer sommerurlaubsmäßig ab 1955 mit VW Käfer Cabrio und Zelt andere Völker zwischen dem Nordkap und Sizilien kennenlernend und ab etwa 1980 beruflich die Völker dieser Welt zwischen Südkorea und der Südgrenze Israels, dazu als de facto Amerikaner keinerlei Denkverboten politischer oder religiöser Organisationen unterworfen und mit diversen zumindestens rudimentären Fremdsprachen, waren ab der zweiten Befreiung der Slowaken 1993 die uns zuvor unzugänglichen Gebiete von größtem Interesse – und auch die sich ab 1989 teilweise unveränderten Denkweisen. Dies wurde dann im Februar 2022 schlagend.
Der Beitrag von Herrn Scharf zur Entwicklung von Wissenschaftsmethodiken kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Daneben wäre ohne Herrn Scharf keine Arbeit u..a. an der Bernsteinstraße zwischen Stettin und dem Reich der Königin von Saba möglich gewesen sowie des Fernhandels allgemein, damit dem Seuchen- und dem Klimaänderungswesen.