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105 Einträge
Andrea Zaia Andrea Zaia aus Gospiteroda schrieb am 13. Juli 2010 um 9:00
Lieber Herr Scharff, nun endlich habe ich mir Ihre Seite genauer angschaut. Eine ansprechende und interessante Einführung machte mich neugierig. Durch Ihre Erzählungen und durch meine Interessen habe ich einige Informationen bereits gehabt. Ich habe Sie als einen stets umtriebigen Forscher und sozusagen Ermittler in Sachen Heimatgeschichte kennen und schätzen gelernt. Frei nach dem Segensspruch, der Ihr Leben begleitet wird sicher die Krone Ihres Wirkens nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Ich wünsche Ihnen dazu Gottes reichen Segen und einen einflussreichen Fürsprecher zur Zeit der Erfüllung am richtigen Ort. Andrea Zaia
Volker Pöschel Volker Pöschel aus Gotha schrieb am 5. Juni 2010 um 13:00
Für Interessierte die Thüringer Chronik unter: "http://www.poegot.org/Geschichte/Geschichte%20Thueringens.pdf" (oder Weblink oben klicken)
M. Schmidt M. Schmidt schrieb am 23. Mai 2010 um 15:00
Lieber Roland, ich hatte heute endlich einmal Zeit, die Internetseite intensiv zu studieren! Ich bin äußerst beeindruckt! Warum hat man eigentlich den Gewölbefund am Friedhof in Georgenthal nicht weiter untersucht? Wo finde ich die Elisabethquelle? Meine Fragen kannst Du mir ja bei unseren nächsten Treffen beantworten. Ein gesegnetes Pfingstfest Meik Schmidt und Familie
Adrian Ermel Adrian Ermel aus Ohrdruf / Berlin schrieb am 20. April 2010 um 12:00
Sehr bewegend und amüsant sind die Geschichten aus der Kindheit (vor allem die Rettung vor dem Stromschlag durch den Hund und der „Kampf“ mit dem US-Soldaten vor der Toilette). Der Schliemann Thüringens, Roland Scharff, begann nach dem Vorbild Heinrich Schliemanns 1962 zu graben. Wie seinem Vorbild warf man auch ihm vor, ohne akademische Ausbildung zu graben und letztlich wurde ihm die weitere Arbeit untersagt. Aber wenn man hier auf einen akademischen Archäologen gewartet hätte, würden noch heute nur ein paar Kühe auf der Suche nach saftigem Gras den St. Georgsberg mit Interesse betreten und niemand um die wahre Bedeutung dieses Ortes wissen. Es ist eine Schande, dass das Museum im Kornhaus aufgelöst worden ist. Georgenthal hätte dort ein hervorragendes Heimatmuseum von besonderer Qualität und mit – für ein Heimatmuseum – durchaus bemerkenswerten Ausstellungsobjekten (Reste von Begräbnissen, Münzfunde) besessen. Zusammen mit den Klostermauern im Ort, dem Kandelaber und einer freigelegten, gesicherten und beschilderten Grabungsstelle des Bergklosters (und vielleicht auch um den Kandelaber herum) könnte hier ein Geschichtspark besonderer Güte entstehen. Ein Geschichtslehrpfad – wie jener durch das Jonastal – könnte die Besucher leiten. Fehlen hier nur Ideen, Geld und Engagement der Verantwortlichen und Interessierten in Georgenthal und Catterfeld-Altenbergen? Herzliche Grüße an den Ausgräber und Heimatforscher Roland Scharff von seinem ehemaligen Schüler Adrian Ermel. Auf das auch weiter genug Kraft vorhanden ist, die unermüdliche Arbeit fortzusetzen.
Silko Ronczka Silko Ronczka aus Leipzig schrieb am 19. April 2010 um 12:00
Einen herzlichen Gruß dem Asolveroth-Ausgräber von den Thüringen-Fans aus Leipzig. Asolveroth ist mir bereits seit ca. einem Jahr – dank dieser herausragenden WebSite – ein Begriff; seit der Zeit, als ich begonnen habe, auf den Spuren der Altenberger/Catterfelder Altvorderen (Rommel, Köth, Scharf(f), Oschmann, Stötzer, Kühn, Bischof) zu wandeln. Ergriffen von dem Gefühl, dass einen beherrscht, wenn man am Kandelaber stehend vom Berg-Plateau auf die beiden Dörfer schaut, hat uns der Alteberg nicht mehr losgelassen. Die Ruhe, die Natur und die unter der Erdoberfläche schlummernde bonifatinische Geschichte dieses heiligen Ortes und lässt einen in die eigene Vergangenheit eintauchen und selber nie Erlebtes zur plastischen Realität werden. Meine längst verstorbene Großmutter, die ich leider nie kennen lernen durfte, soll sich der Familienüberlieferung zu folge am Kandelaber oft der eigenen Trauer um den 1944 in der wolhynischen Ukraine gefallenen Mann hingegeben haben. Wenn ich am Kandelaber stehe und in die Flamme sehe, ist mir, als stünde diese wunderschöne Frau vor mir, in Schwarz gehüllt und mit Tränen auf den Wangen. Meine Frau war vom Kandelaber so angetan, dass sie ihn und ihre Empfindungen in ein wunderschönes Gemälde gebannt hat, das gleichwohl nur die Momentaufnahme einer Kette, einer Welle von Impressionen widerspiegelt. Wir lassen Ihnen gerne einen Abdruck davon zukommen. Die von Ihnen und Herrn Müllerott geführte archäologische Exkursion am 17. April zu den bedeutenden Bodendenkmalen dieser Region war für uns ein ganz besonderes Erlebnis und ein Höhepunkt für das Verständnis der Thüringer Heimat. Vieles Vertraute und Liebgewonnene erscheint nunmehr in einem völlig neuen Licht. Der Wettergott war uns überdies hinaus ganz besonders wohl gesonnen. Alles in Allem ein wunderbarer Nachmittag. Dank dafür Ihnen und auch Herrn Müllerott! Ein großes Lob auch dieser WebSite, die einen unglaublichen Fundus an historischem Fachwissen und dokumentierter Wahrheit in sich birgt. Der neue Grund-Riss von Asolveroth und die Anordnung der wichtigen Punkte ein einer Google-Map sind überaus hilfreich für die weitergehende eigene Recherche. Die Alte Seebacher Furth = Swanahildfurth!? Wer hätte das gedacht? Die WebSite dokumentiert nicht nur Ihr Lebenswerk, sondern auch Ihr ständiges Ringen mit der Verklärung und den Verklärenden um die Wahrheit in einer ganz beeindruckenden Art und Weise. Und in diesem Sinne dürfen wir Sie, lieber Herr Scharff, ermuntern, nicht nachzulassen in Ihrem Bestreben, die Wahrheit zu finden und sie – auch wider einer Lobby von „großen Gelehrten“ – einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Möge es Ihnen gelingen, möglichst viele junge Menschen mitzureißen und sie für Ihr regionalgeschichtliches Wirken zu begeistern. Herzlichst Dagmar und Silko Ronczka